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Ein ganz herzliches Dankeschön:

Während der Entstehung des Buches unterstützten mich viele Menschen. Sei es der Fotograf, der mir unentgeltlich das Foto von Notre Dame de Lorette zur Verfügung stellte oder Mitarbeiter des Kreisarchivs, des General-Landesarchivs, des Landes-Denkmalamts oder des Ortsarchivs Königsbach. Es sind zu viele, um alle namentlich zu nennen, doch einigen bin ich zu besonderem Dank verpflichtet.

Die erste Hürde, die ich zu nehmen hatte, war die Übersetzung der Feldpost aus dem Sütterlin bzw. der alten deutschen Schrift. Ich kann diese Schrift zwar leidlich lesen, doch es war sehr mühselig. Ein älterer Freund und Vereinskamerad aus Königsbach, Gert Beck, war mir dabei eine wertvolle Hilfe. Unermüdlich saß er oft nächtelang über den Briefen, um korrekte Übersetzungen zu liefern, und war auch bei der Recherche eine große Hilfe. Dafür, lieber Gert Beck, meinen herzlichen Dank.

Nun zu den vielen Bildern. Die Vorgehensweise habe ich ja in der Entstehungsgeschichte des Buches schon erklärt. Einige Königsbacher – z. B. Theodor Ewald, Frank Schaudt oder Walter Schwender – stellten mir komplette Kriegs-Fotoalben ihrer Eltern/Großeltern zur Verfügung. Andere – ­Iris Burkhard, Karl Höck und Erwin Jung z. B. – erzählten mir zusätzlich Geschichten, welche die Vorfahren im Krieg erlebten und die im Buch Verwendung fanden – als Porträt oder Erzählung kenntlich gemacht.

Ohne die überaus wertvolle Mithilfe der Königsbacher Bevölkerung wäre dieses Buch um viele Informationen, Zusammenhänge und Geschichten ärmer.

Hermann Föller war beim 1. Badischen Leib-Grenadier-Regiment. Also nahm ich Verbindung zum Traditionsverein der Leib-Grenadiere in Karlsruhe auf. Hier kam ich in Kontakt mit der Regimentsgeschichte. Karl Leis vom Traditionsverein der Leib-Grenadiere gab mir Literatur, die den Werdegang der Leib-Grenadiere während des Ersten Welt­krieges beschrieb. Von ihm erhielt ich viele Karten und Fotos. Er erklärte mir militärische Begriffe und Zusammenhänge und prüfte deren sach­liche Richtigkeit. Deshalb, lieber Karl Leis meinen herzlichsten Dank.

Ferner nahm ich Einblick in die Kriegstagebücher der Leib-Grenadiere und in die Anlagen der Kriegstagebücher im ­General-Landesarchiv Karlsruhe und war somit in der Lage, die Brief­inhalte in ­Relation zum tatsächlichen Fronterleben zu setzen. Die Gemeindeverwaltung Königsbach-Stein stellte mir die Protokolle des Kriegs-Hilfsvereins und des Frauenvereins sowie andere Unterlagen zur Verfügung. Dafür gebührt vor allem Amtsleiter Helmut Rexroth herzlichen Dank.

Ich bekam Kontakt zu vielen Menschen, deren spezielles Interesse der Kaiserzeit und dem ersten Weltkrieg gilt. Frank Zelosko aus Mosbach z. B. unterhält ein interessantes privates Leib-­Grenadier-Museum und stellte mir Exponate, Fotos und Karten zur Verfügung, deren Abbildungen Sie im Buch wiederfinden. Er ließ mich teilhaben an seinen Recherchen und prüfte die Texte mit seinem beeindruckenden militärischen Wissen. Michael Pfahler und Cornelia Askani-Pfahler halfen bei der Organisation der Buchvorstellung und der begleitenden Ausstellung über den 1. Weltkrieg. Zusam­men mit vielen Freunden in Uniformen aus der Kaiserzeit machten sie die Aus­stellung zu einem unvergesslichen Event. Auch dafür bedanke ich mich herzlich.

Ein weiterer Dank gilt meinen Freunden und Mitarbeitern, die Energie und Enga­gement für ein möglichst perfektes Ergebnis einbrachten. Ich danke Enza Angelico und Anja Schanz für das Scannen und Erfassen der Texte, Doris Knauer für die Hilfe beim Texten und der Recherche, Katrin Fischer und Ursula Humberg für den „letzten Schliff“ bei Formulierung und Rechtschreibung sowie Jörg Biermann für die Unterstützung in der Repro.

Da ich als Privatperson keinen Zugriff auf öffentliche Fördergelder für dieses Projekt hatte, war ich auf das Engagement geschichtsinteressierter Förderer angewiesen. Sie leisteten einen wertvollen Beitrag zur Finanzierung. Mein Dank gilt im Besonderen Bernd Altmüller, Albert Esslinger-Kiefer, Gert Beck, Karl-Heinz Rupp und Monika Meisenbacher sowie Ulli Schlichenmaier von der Medienwelt Schlichenmaier.

Wen ich ganz und gar nicht vergessen darf: Uwe Maier von UM-Media. Ein langjähriger Freund und beruflicher Wegbegleiter, der diese Homepage programmiert hat und der für mich immer ein offenes Ohr hat. Uwe, ich danke dir von ganzem Herzen dafür. Du bist ein ganz besonderer Mensch.

Sollte ich hier noch jemanden vergessen haben, verzeiht es mir bitte. Das geschah nicht in böser Absicht. Ich danke hiermit ausdrücklich den vielen vielen kleinen und großen Helfern, die dieses Projekt begleitet und mich unterstützt haben, auch wenn es zu viele sind, um sie namentlich zu nennen.

Einen Menschen nenne ich nun zum Schluss, obwohl er meinem Herzen am Nächsten ist: meinen Lebensgefährten Uwe Kaiser aus Hemsbach. Fast drei Jahre lang begleitete er mein Projekt, gab mir Zuversicht, wenn ich mutlos war, richtete mich auf, wenn ich müde wurde, gab mir Kraft und Stärke. In unserer begrenzten gemeinsamen Freizeit scannte er Hunderte von Fotos, fotografierte die bereitgestellten Bilder und Exponate, half bei der Bildbearbeitung und begleitete mich bei der Recherche. Er fuhr mit mir in den Odenwald und ins Militärmuseum Rastatt, dokumentierte unsere gemeinsame Reise „auf den Spuren der 109er“ in Frankreich und machte Fotos an Hermann Föllers Grab. Ohne sein Verständnis und sein Engagement wäre dieses Projekt vielleicht nicht entstanden.


Danke, Uwe, danke für alles, was du für dieses Buch und für mich getan hast.